Als Referentin in Lebens- Trauer und Sterbebegleitung biete ich folgende Fortbildungstage an:

Sterben, Tod und Trauer – Was brauchen wir?

Wie kann ein guter Umgang mit diesem Thema stattfinden, diese Frage stellen sich vielen Mitarbeiter in der Pflege, egal ob in der Hauskrankenpflege oder im stationären Bereich. Dieser Fortbildungstag soll den Teilnehmern*innen ermöglichen einen individuellen und reflektierten Zugang zum Thema zu finden und dadurch in der Praxis einen besseren Umgang zu erlangen.

Zielgruppe: 

Im Gesundheitsbereich tätige Personen oder solche, die nach längerer Pause wieder in ihren Beruf zurückkehren wollen und an alle, welche interessiert sind

Inhalte:

  • Grundsätze der Hospizidee
  • Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
  • Definition von Trauer, Trauerprozess und Trauermodelle sowie Bedürfnisse Trauernder, Impulse der Trauerbegleitung, Trauertheorien
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Wertehaltung und beruflich-professionellen Wertehaltung
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens- und „Verlust „Geschichte/biografischer Bezug und Selbstreflexion
  • Selbstfürsorge „Methodenkoffer“, Psychohygiene
  • Möglichkeiten in der Begleitung Sterbender, Abschieds- und Gedenkrituale

Sanfte Kommunikation

Bei dieser Fortbildung geht es darum, wie sich Sprache auf unseren Alltag auswirkt. Die Wahl unserer Sprache öffnen oder verschließen Türen, heilen oder verletzen Menschen. 

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ Paul Watzlawick

Zielgruppe: 

Im Gesundheitsbereich tätige Personen und alle Interessierten

Inhalte:

  • Grundlagen der Kommunikation
  • Kommunikationsmodelle
  • Die vier Ebenen menschlicher Kommunikation
  • Kommunikationsfallen und „Kommunikationskiller“
  • Wie kann gute Kommunikation gelingen?
  • Kann man Kommunikation lernen?
  • Die Bedeutung von „sanfter“ Sprache

Dauer: 10 bis 18 Uhr
Energieausgleich: 165 €